Balkenmäher Stihl
Geschichtliches zu Stihl Balkenmäher
Das Unternehmen Stihl wurde im Jahr 1926 von Andreas Sthil -nach seinem abgeschlossenen Maschinenbaustudium- als „A. Stihl Ingenieursbüro“ in Leben gerufen und hatte seinen ersten Firmensitz in Stuttgart. Es stellte sich schnell der Erfolg ein. So wurden sehr kurz nach der Gründung von Balkenmäher Stihl erste Baumfällmaschinen schon international vertrieben. Wichtigste Absatzmärkte hier waren die USA, Kanada und Russland. Dies hing mit der wirtschaftlichen Entwicklung und der Erschließung der Landschaften nach dem ersten Weltkrieg zusammen.
Dass der Betrieb sehr verfolgreich war und sein wird kann daran erkannt werden, dass 1938 ein zweites Werk eröffnet werden musste um die große herrschende Nachfrage zu befriedigen. Schon 1939 konnte bei Balkenmäher Stihl auf einen Mitarbeiterstamm von 250 verwiesen werden. Durch den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg konnte das Unternehmen sehr provitieren. Die Nachfrage stieg hier signifikant an.
Um alle Kunden ausreichend mit Produkten zu versorgen wurde im Jahr 1961 für diesen Anlass Frachtflugzeuge gechartert. Der Grund waren sehr viele Aufträge die aus den vereinigenten Staaten von Amerika und Kanada eingingen. In den 70er Jahren des vergangenen Jahrunderts wurden weitere, interationale Produktionsstätten von Balkenmäher Stihl eröffnet. Zu nennen hier sind die deutschen Nachbarländer Österreich und die Schweiz. In Südamerika wurde in Basilien ein Werk eröffnet. Auch die USA bekammen eine Niederlassung. Es konnte somit auf Filialen auf drei Kontinenten verwiesen werden.
Dies Vertriebsstruktur wurde gleichzeitig mit verbessert. Das Wachstum hielt weiter an. Im Jahr 1989 wurde der Umsatz auf über eine Milliarde DM gesteigert. Der aktuelle Firmensitz wird mit Waiblingen angegeben. Als Rechtsform wurde eine Kommanditgesellschaft gewählt. Mehr als 14.000 Mitarbeiter hat Stihl Balkenmäher zur Zeit. Der Umsatz liegt bei annähernd 3 Milliarden Euro. Verantwortung gegenüber den Beschäftigten, der Umwelt, Bildung und Nachhaltigkeit bei Balkenmäher Stihl Stihl Balkenmäher achtet sehr auf die Bildung seiner Angestellten und hat sehr schnell erkannt, dass am Wirtschaftstandort Deutschland beste Qualifierzungen gefragt sind.
Diese unterstützen den weltbekannten Slogan „Made in Germany“ der weltweit für höchste Ansprüche gegenüber den Produkten steht. Um auch hier eine Führungsposition einzunehmen arbeitet Balkenmäher Stihl mit vielen Bildungsträgern, Instituten und Schulen bzw. Schulformen zusammen. Bildungsprojekte werden ebenfalls großzügig untersützt. Natürlich ist Stihl Balkenmäher auch ein Ausbildungsbetrieb und gibt der zukünftigen Genaration eine Chance.
Ein gleichzeitiger Neuzwachs von Ideen und Fachkräften für die nächsten Dekaden für den eigenen Betrieb darf nicht unter den Tisch gekehrt werden. Weiterbildungsangebote sind eine Selbstverständlichkeit im Betriebsleben und der Karriere bei Stihl Balkenmäher.
Balkenmäher Stihl und die Umwelt
Die Umwelt liegt Stihl Balkenmäher sehr am Herzen. Schon bei der Produktion wird darauf geachtet, dass durch höchstes technisches Wissen die ökologischen Auswirkungen kontrolliert werden. Als Leitbild wird hier „Ökonomie und Öokologie vereinbaren“ ausgegeben. Ein effizientes Nutzen von Wasser ist ebenfalls vorgeschrieben. So wurden eigens Wasseraufbereitungsanlagen in Betrieb genommen um den Verbrauch hier zu senken. Grundwasser wird beispielsweise als Klimatisierungsalternative genutzt, dadurch werden konventionelle Klimaanlagen eingespart. Um die Arbeitssicherheit zu garantieren werden eigens interne Sicherheitskonzepte entwickelt, die weit über gesetzliche Vorschriften hinaus gehen. Das Unternehmen verfolgt langfirstige Strategien um Gewinn einzufahren. Da diese umweltschonend und weniger aggressiv angelegt sind ist hier eine Entlastung Natur zu verzeichnen.